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Miu - Watercoloured Borderlines

Release

Miu - Watercoloured Borderlines

Label: 
Herzog Records
Vertrieb: 
Edel
Kat.Nr: 
426010901050
Promotion: 

Heart Beat & Soul: Print & TV

levermann-pr: Radio

Promotion-Werft: Online Promotion

Booking: 

Herzog Booking

VÖ: 
21.08.2015
Miu - Watercoloured Borderlines

Mit „Watercoloured Borderlines“ legt Miu ihre Debütplatte vor. Eine Sammlung von wohl ausbalancierten Stücken. Seelenvolle Stücke, in denen richtig viel los ist. Die aber genau deshalb in sich ruhen, weil nichts fehlt. Aber es darf auch nichts weggenommen werden. Der strahlend blonden, überaus charmanten Hamburgerin mit den schwarzen Wimpern und der aufregenden NuSoulstimme wird die Musik nicht gerade in die Wiege gelegt.

Bei Planungen eines New York-Trips erklingt Musik in Mius Innerstem. Könnte sie im Big Apple nicht Musik machen? Irgendwo singen? Beim Rumsuchen stößt sie auf The Bitter End. Eine New Yorker Clublegende. Seit Anfang der 1960er Jahre fand in dem Club jeden Dienstag ein Open-Mic-Folkabend statt, mit vielen Künstlern die nach ihrem Auftritt dort zur Legende wurden, darunter Donny Hathaway oder Marvin Gaye. „Inzwischen haben sie sonntags eine Songwriter-Session“, findet Miu heraus, „genau das Richtige für mich. Also habe ich ein ganz, ganz grottiges Demoband hingeschickt. Eins, dass ich zuhause am Klavier und einem Computermikrofon aufgenommen hatte.“ Tatsächlich wird Miu eingeladen und darf 15 Minuten lang ihre Lieder spielen. Es sollte aber nicht bei diesen 15 minutes of fame (wie Andy Wharhol es ausdrückte) bleiben.
Veränderung ist angesagt.

Ihre Skizzenbücher sind bis zum Bersten gefüllt. Die Inhalte schreien förmlich danach zu großen Liedern werden zu dürfen. Miu trommelt eine Band zusammen – an den Tasten Joscha Farries, am Schlagzeug Nando Schäfer, am Bass Daniel Otte und last but not least an der Gitarre Arne Vogeler. Und dann ist da noch die Bläserabteilung, bestehend aus Posaunist Matti Wagemann, Saxofonist David Jedeck und Trompeter János P. Löber. Egal – Miu geht es um Musik. Pure Musik, die Genregrenzen nicht kennt, weil Miu sie nicht braucht.

Mit „Watercoloured Borderlines“ haben Miu und ihre Band ein Album vorgelegt, das vor unverwechselbarem Charme geradezu strotzt. Das ehrlich und echt ist, das Kante und Persönlichkeit hat. Was kann sich der geneigte Hörer mehr wünschen?

Pressebilder: 

Miu


Die junge hamburger Soulsängerin Miu fand über Umwege ihren Weg zur Musik. Nach einer Reise nach New York und einem Auftritt im legendären Club The Bitter End, fasst Miu den festen Entschluss sich nunmehr ausschließlich der Musik zu widmen. 2015 Unterschrieb sie einen Plattenvertrag beim Hamburger Jazzlabel Herzog Records und veröffentlicht im August ihr erste Album Watercoloured Borderlines. Selbst beschreibt sie Ihre Musik als "Soul-Pop mit links und rechts weggucken". Diese Wegguckblicke schweifen in die Notenwelten von Alicia Keys, Norah Jones. Von Lauryn Hill, Adele, Ella Fitzgerald oder Amy Winehouse. Mius mitreißender Gesang atmet die Kraft und die Wärme der Timbres dieser großen Frauen.