• English
  • Deutsch

Olympic Orchestra - Ground Tour

Release

Olympic Orchestra - Ground Tour

Booking: 

Fabian Sackis

Olympic Orchestra - Ground Tour

2016 formierte der Komponist und Dirigent Fabian Sackis mit dem Olympic Orchestra erstmals 16 Musiker_innen der Berliner, Kölner und Dresdner Musikszene um sich. Viele Musiker kannten sich bereits über das Bundesjazzorchester und dessen Leiter Niels Klein. Bei ihm schloss Sackis mit dem Debütkonzert des Olympic Orchestras 2016 sein Studium in Jazzkomposition mit Bestnote ab. Neben internationalen Tourneen mit Big Bands hatte Fabian Sackis die Möglichkeit mit u. a. Michael Abene und Michael P. Mossman zu arbeiten und mit Jazzgrößen wie Diane Reeves und Dee Dee Bridgewater auf der Bühne zu stehen. Die Qualität seiner Kompositionen konnte er durch nationale Kompositionspreise unter Beweis stellen. Den ersten Einblick in seine Arbeit erhielt man 2014 mit seiner ersten Veröffentlichung (FABIANS FREIER FALL, unit records). Bereits zu diesem Zeitpunkt erkennt man eine klare Handschrift des Komponisten, die besonders durch seine bildhafte Sprache besticht. So war es nur konsequent, dass er mit dem Olympic Orchestra seiner Leidenschaft für Filmmusik nachgeht. Seine frühe Zusammenarbeit mit dem Medienkünstler Tim Roßberg machte seine Vorstellung des künstlerischen Gesamtkonzepts bereits als Kopf von FABIANS FREIER FALL deutlich. Dieses Bestreben wird mit dem Olympic Orchestra verstärkt sichtbar.


Die Besetzung wählte Sackis aus der Vorstellung heraus die Genres Jazz, Pop und Klassik stärker miteinander zu verweben wie es bereits in der Popmusik immer häufiger der Fall ist. Mit Strömungen, die von Musikern wie u. a. Christian Scott oder Kamasi Washington ausgehen, versuchte der Komponist mit seiner Besetzung dieser Vorstellung gerecht zu werden: Ein kleiner Chor (SMAB) trifft auf ein Streichquartett, einen vierstimmigen Bläsersatz und eine „klassische“ Rhythmusgruppe. Bereits im frühen Stadium versucht Sackis in seinen Stücken auf die Stärken jedes einzelnen Musikers einzugehen um sich somit von dem - im Jazz üblichen - Projekt Gedanken zu distanzieren und eine langfristige Band zu formieren, die die Jazz- und Popszene aufmischen solle.


So präsentiert er in der Zusammenarbeit mit dem Designer Samuel Acebey und der Artistin Nora Zoller einen Clip zum Albumtitel gebenden Song „Ground“, das auch in dieser Kunstform die Brücke zur Popmusik schlägt.

 

Pressebilder: 

Olympic Orchestra

 

Das 16-köpfige Olympic Orchestra aus Berlin sprengt die Grenzen zwischen Jazz, Pop und Kammermusik und erinnert damit an Bands wie Sigur Ros, Woodkid und Snarky Puppy. Die vier Sänger_innen wecken als zentraler Bestandteil des Orchesters sogar Assoziationen zu den Swingle Singers.
Visuell zeichnet sich das Orchester durch seine minimalistische Ästhetik aus – mit eindrucksvollen Lichtkonzepten und einer bildhaften Musik wird der Zuhörer auf eine Reise durch Ton und Bild mitgenommen.
Die 16 Musiker aus Deutschland und Frankreich präsentieren 2019 ihr Debütalbum „Ground“ (felicitas records). Mit dabei sind u. a. Mitglieder des stegreif.orchesters sowie von Clueso & Band und Preisträger des renommierten „Burghauser Nachwuchs- Jazzpreises“.